LANDRAT ERNST SCHÜRCH

Ausschnitt aus Portrait in der Basellandschaftlichen Zeitung

DREI FRAGEN-DREI ANTWORTEN!

Das bin ich:

Meine Frau und ich wohnen in Rünenberg. Wir haben drei erwachsene Kinder und zwei Enkeltöchter. Ich arbeite seit 35 Jahren als Sekundarlehrer, früher in Gelterkinden, seit 20 Jahren in Sissach. In unserer Freizeit sind wir oft auf Wanderungen, in den Ferien jedes Jahr während zwei Wochen auf einer Weitwanderung von Hütte zu Hütte im Alpenbogen zwischen Italien und Slowenien.

Was möchten Sie erreichen im Landrat?

Im Landrat möchte ich meine Arbeit in der Bildungskommission, der Finanzkommission und der Fraktion fortführen. Die ausgewogene Zusammensetzung des Landrates in dieser Legislatur führt dazu, dass in den Kommissionen Vorlagen intensiv und kritisch diskutiert und beschlossen werden. Die meisten Vorlagen kommen deshalb als gute Kompromisse in den Landrat und stellen einen Mehrwert für den Kanton dar.

Was ist aus Ihrer Sicht die grösste Herausforderung im Kanton in den nächsten Jahren?

Wir müssen dafür sorgen, dass die Grundversorgung (Post, Kommunikation, Medien, Verkehr, Gesundheitswesen und Bildung) und der Zugang zu Energie und Wasser erhalten und gezielt gestärkt werden. Natürlich müssen die finanziellen Mittel dafür sorgfältig eingesetzt werden. Speziell müssen wir Massnahmen gegen den Klimawandel, für bezahlbare Kindertagesstätten und Tagesstrukturen an Schulen fördern.

Link zum Portrait auf bz-online

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