WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Die Arbeit der Sozialhilfebehörde findet nicht in der Öffentlichkeit statt. Gerade deshalb ist es wichtig, Menschen in die Behörde zu wählen, die diese anspruchsvolle Arbeit engagiert und kompetent erfüllen können.

Armut kann alle treffen. Wer nachweislich zu wenig für eine menschenwürdige Existenz hat, hat deshalb Anspruch auf Sozialhilfe der Gemeinde. Die finanzielle Absicherung ist aber nur der erste Schritt. Die SP engagiert sich in der Sozialhilfebehörde dafür, dass der Sozialdienst die unterstützten Menschen auf ihrem weg zurück in die Selbständigkeit profressionell und mit dem nötigen Augenmass fördern kann.

Die SP Geltekrinden hat für die Wahlen in die Sozialhilfebhörde Gelterkinden drei Menschen nominiert, die kompetentund engagiert für diese Politik einstehen (auf dem Bild von links):

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  • Christina Hilber (bisher), 57-jährig, ist Mutter von zwei Söhnen und einer Tochter und von Beruf Astrologin. Ihre mittlerweile achtjährige Erfahrung als Sozialhilfe-Behördenmitglied ist für die Kontinuität in der künftigen Sozialhilfebehörde sehr wichtig.
  • Ursula Reinhardt, 55-jährig, ist Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn und von Beruf Kleinkindererzieherin. Durch ihre Arbeit beim Roten Kreuz kennt sie die Situation von Familien in schwierigen Situationen und wird diese Erfahrung konstruktiv in der Behörde einbringen.
  • Christian Bolliger (bisher, parteilos), 47-jährig, ist Vater einer Tochter und eines Sohnes und von Beruf Politikwissenschaftler. Er ist seit 2014 Mitglied er Sozialhilfebehörde und konnte schon viel seiner fundierten Kenntnisse der Sozialpolitik und des Sozialrechts in die Behöde einfliessen lassen.

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