LANDRATSKANDIDAT MATTHIAS SCHÜRCH

Ausschnitt aus Portrait in der Basellandschaftlichen Zeitung

DREI FRAGEN-DREI ANTWORTEN!

Das bin ich:

Aufgewachsenen in Gelterkinden, wieder hier lebend, ziehe ich geografisch eher kleine Kreise, menschlich-politisch hoffentlich grössere. Ich bin seit 31 Jahren verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Ich habe drei Berufsausbildungen absolviert, liebe den Sport und betätige mich gerne musikalisch. Immer wieder das tun zu dürfen, was ich mit Herzblut machen kann, erachte ich als Privileg.

Was möchten Sie erreichen im Landrat?

Ich engagiere mich, damit Lösungen für die drängenden sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit umgesetzt werden können. Die Schere zwischen Arm und Reich darf sich nicht weiter öffnen, sie droht die Chancengleichheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu schwächen. Zur Bewältigung der ökologischen Herausforderungen sind staatliche Anreize und Vorgaben nötig. Dafür setze ich mich ein.

Was ist aus Ihrer Sicht die grösste Herausforderung im Kanton in den nächsten Jahren?

Als Mitglied der Gemeindekommission erlebe ich zunehmende Budgetsorgen unserer Gemeinde. Sie hängen stark damit zusammen, dass der Kanton Leistungsstandards definiert, welche die Einwohnergemeinden dann zu finanzieren haben. Das Zusammenspiel von Kanton und Gemeinden muss neu austariert werden. Anstatt zum Beispiel Steuern für Vermögende zu senken, sollen Gemeinden finanziell stärker unterstützt werden.

Link zum Portrait auf bz-online

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